Der Name ist so ausgefallen wie das Konzept: eine Verschmelzung von Modegeschäft, Café und Minirestaurant. Schnell vergessen ist das umgebende Edel-Shoppingcenter, wähnt man sich doch vielmehr in einem Souk in Marrakesch oder einem Secondhandladen in San Francisco. Angesichts all der Retro-Kleidung und Accessoires ist die Flower-Power-Verwandlung im Handumdrehen im Gange. Die zwei kleinen Privatlounges sind bei der Stammkundschaft sehr beliebt; will man sie reservieren, braucht man Geduld.