Alles begann mit der Vision eines Mannes: Seiner Hoheit Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, dem Herrscher von Dubai. Mit akkurater Planung, viel Fingerspitzengefühl, gekonnter Finanzierung und Einwanderern aus Mumbai über Moskau bis Paris wurde das ehemalige Fischerdorf in weniger als 40 Jahren zu einer der modernsten Metropolen der Welt. Was anfangs mit allgemeiner Skepsis betrachtet wurde, findet mittlerweile Bewunderung. Nach dem Ölboom in den 60er Jahren wurden Gelder vermehrt in die Infrastruktur der Stadt investiert – und damit waren die Weichen für den Tourismus gestellt. Die kühne Idee von einer künstlich erschaffenen, palmenförmigen Insel inmitten des Ozeans erregte internationales Aufsehen. Der Herrscher von Dubai machte das Unmögliche möglich.
Die einzigartige Stadt zählt heute zu den saubersten und sichersten Reisezielen. Karibische Temperaturen, Luxushotels, futuristische Bauwerke, erstklassige Restaurants und Nachtclubs sowie unzählige Einkaufsmöglichkeiten gehören hier zum Alltag. An keinem anderen Ort erzeugen Gegensätze eine solche Harmonie. Arabische Tradition und westliche Moderne verschmelzen: Die alten Gold- und Gewürzsouks sowie die Museen in der Altstadt erinnern an die Vergangenheit, Glitzer, Glamour und das höchste Gebäude der Welt weisen in die Zukunft. Gleichzeitig ist das Emirat der islamischen Religion und Kultur treu geblieben: Moscheen, offizielle Feiertage sowie der Fastenmonat Ramadan werden auch von Touristen respektiert.
Abseits des Trubels ist die Wüste ein natürlicher Rückzugsort. Jenseits von Hektik und Lichtern der Stadt erinnert sie daran, was Dubai stets war und immer bleiben wird: eine Oase.