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    Jordi Canudas

    Barcelona

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    Jordi Canudas lebt in der Altstadt von Barcelona. Der Designer ist Mitglied beim Kollektiv OKAY Studio und arbeitet am liebsten mit Licht. Die Entstehung seiner Produkte – Lampen, Möbel, Objekte – versteht er als Abenteuer mit unvorhersehbarem Ausgang. Am Anfang steht eine Idee, deren Entwicklung der 41-Jährige folgt. Dabei kann dann schon mal ein Sofa herauskommen, an dem Superstars wie Beyoncé Gefallen finden. Außerdem lehrt Jordi an der ELISAVA Escola Superior de Disseny in Barcelona und an der Bath Spa University in England.

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      Barcelona ist Heimat von 1,6 Millionen Menschen. Die Designhochburg hat futuristische Bauten ebenso zu bieten wie einen gotischen Stadtkern und Jugendstilviertel.
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      Zwischen Mittelmeer und sanften Bergketten erstreckt sich diese dichtbesiedelte und -bebaute Kulturmetropole.
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      Dazwischen liegen pittoreske bis surreale Parks, davor ein vier Kilometer langer Sandstrand.
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      Und mittendrin wächst die Kathedrale Sagrada Familia mit der wohl längsten Bauzeit der Geschichte.
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      Die Hauptstadt Kataloniens ist in ihrer kontrastreichen Vielfalt überwältigend.
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      Barcelona ist Heimat von 1,6 Millionen Menschen. Die Designhochburg hat futuristische Bauten ebenso zu bieten wie einen gotischen Stadtkern und Jugendstilviertel.
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      Zwischen Mittelmeer und sanften Bergketten erstreckt sich diese dichtbesiedelte und -bebaute Kulturmetropole.
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      In Selbstverwaltung betreiben sie hier Urban Gardening und bauen Gemüse an.
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      „An meinem Viertel mag ich besonders, dass es noch den Bewohnern selbst gehört“, erzählt Jordi.
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      „Das ist in der Altstadt von Barcelona heute selten geworden.“
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      In alten Baulücken haben Nachbarn öffentliche Gärten gegründet.
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      In Selbstverwaltung betreiben sie hier Urban Gardening und bauen Gemüse an.
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      „An meinem Viertel mag ich besonders, dass es noch den Bewohnern selbst gehört“, erzählt Jordi.
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    Das aktive Mitbestimmen der Einwohner über ihren Lebensraum und das Gestalten des öffentlichen Raums nach ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen empfindet Jordi als eine Art demokratische Bewegung. Neue Technologien können seiner Meinung nach diesen gesellschaftlichen Wandel unterstützen.

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    Die Sommerolympiade 1992 beflügelte die Stadtentwicklung enorm. Das Hafengebiet wurde grundlegend verändert. Ärmliche Viertel und stillgelegte Industrieanlagen entlang des Meeressaums wichen einer modernen Uferanlage, neuen Wohnsiedlungen und dem vier Kilometer langen Sandstrand. In diesem Zuge hat sich hier auch Stararchitekt Frank O. Gehry mit einem goldglänzenden Gitterfisch aus Metall verewigt.

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    Jordi liebt Barcelona wegen der bemerkenswert vielseitigen Orte, wie den in der Altstadt gelegenen traditionellen Mercat de Santa Caterina, und nicht zuletzt wegen des schönen Wetters. Der eScooter ist in der engen und hügeligen Stadt eine gute Möglichkeit der Fortbewegung: Man kann an der frischen Luft sein und kommt nicht ins Schwitzen.

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      Barcelona ist ein Mekka für Stararchitekten. Es sind längst nicht nur die charakteristischen Bauwerke von Antoni Gaudí, die das Gesicht der Stadt prägen.
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      Mit dem 142 Meter hohen, schillernden Torre Agbar setzte Jean Nouvel am Plaça de les Glòries Catalanes ein sichtbares Zeichen.
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      Avantgardistische Highlights, so Jordis Theorie, machen unbeliebte Viertel interessant und helfen, sie zu beleben.
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      Barcelona ist ein Mekka für Stararchitekten. Es sind längst nicht nur die charakteristischen Bauwerke von Antoni Gaudí, die das Gesicht der Stadt prägen.
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      Mit dem 142 Meter hohen, schillernden Torre Agbar setzte Jean Nouvel am Plaça de les Glòries Catalanes ein sichtbares Zeichen.
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      Auf dem einst heruntergekommenen Gelände wurde nach Entwürfen von Fermín Vázquez ein erstaunliches Gebäude errichtet: ein riesiges Spiegeldach.
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      Eine architektonische Bereicherung ist die neue Location des Flohmarkts Els Encants.
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      Barcelonas größter Trödel zog im Mai 2014 von der Nord- auf die Südseite des Plaça de les Glòries Catalanes.
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      Auf dem einst heruntergekommenen Gelände wurde nach Entwürfen von Fermín Vázquez ein erstaunliches Gebäude errichtet: ein riesiges Spiegeldach.
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      Eine architektonische Bereicherung ist die neue Location des Flohmarkts Els Encants.
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    Auf dem Weg zum Meer: Eine Viertelstunde dauert die Fahrt vom Torre Agbar und dem gegenueberliegenden Flohmarkt Els Encants zur Plaça del Mar. Hier befindet sich ein anderer Turm: Der Torre Sant Sebastià ist die Endstation der legendären Hafenseilbahn Barcelonas.

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    Bereits aus dem Jahr 1888 stammt das imposante Gewächshaus im Parc de la Ciutadella. Die Glas-Stahl-Konstruktion wurde zur damaligen Weltausstellung erbaut. Jordi liebt diesen idyllischen Garten, eine der wenigen grünen Oasen in der Innenstadt. Hier kann er durchatmen und mitten in der Enge der Altstadt das Gefühl genießen, ganz weit draußen zu sein.

    Produced in cooperation with BWM Motorrad, Munich
    Featuring the BMW C evolution